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Deutschlands Trading-Experiment: Social Trading für alle – was wirklich dahintersteckt

Was passiert, wenn plötzlich tausende Menschen in Deutschland Zugang zu einer der profitabelsten Strategien der Finanzwelt bekommen?

Die Antwort liefert ein Trading-Experiment, das gerade für Schlagzeilen sorgt: Eine Social-Trading-Community öffnet erstmals für 500 ausgewählte Personen den Zugang zu einem System, das bisher nur einer kleinen Gruppe vorbehalten war.

Wir haben uns angesehen, wie dieses Modell funktioniert, wer dahintersteckt – und ob man wirklich mit wenigen Klicks Geld verdienen kann.

Was ist Social Trading überhaupt?

Social Trading heißt: Ein erfahrener Trader trifft Entscheidungen – andere können sie in Echtzeit kopieren. Entweder man übernimmt die Trades automatisch über eine Plattform, oder man erhält Signale via App oder Messenger und setzt sie einfach selbst um. Das Versprechen: Jeder kann mitmachen, jeder kann Geld verdienen – keine Vorkenntnisse nötig. Diese Strategie nennt sich auch „Copy Trading“.

Normalerweise ist Trading ein einsames Spiel. Charts, Zahlen, Risiko. Jetzt wird daraus ein Gruppenerlebnis. Man folgt einem Profi, diskutiert mit anderen in der Community, lernt mit – und verdient dabei.

Der Mann hinter dem Experiment

Hinter dem Experiment steht ein Mann, der in der Szene längst bekannt ist: Florian S. – Trader, Mentor, Community-Gründer. Seine erste Trading-Gruppe war nach 48 Stunden ausgebucht. Jetzt geht er einen Schritt weiter und sagt: „Ich will mit meinen Trading-Gruppen beweisen, dass jeder traden und ohne Vorkenntnisse Geld an der Börse verdienen kann“.

Das Ziel? „Ich will es größer machen. Mehr Menschen zeigen, wie einfach Trading sein kann – wenn man den richtigen Mentor hat“, erklärt Florian. Deshalb startet er das Social-Trading-Experiment mit Early Access für 500 Personen.

Was erwartet die Teilnehmer konkret?

Teilnehmer erhalten uneingeschränkten Zugriff auf Florians Echtzeit-Trades. Jeder Kauf, jeder Verkauf – sofort und transparent übermittelt. Keine Verzögerung, kein Ratespiel. Dazu gibt’s jeweils eine kurze Erklärung: Warum genau dieser Einstieg? Welche Marktbewegung wird erwartet? Wo liegt das Kursziel?

Mehrmals täglich werden aktuelle Markt-Updates geteilt – kompakt, verständlich, umsetzbar. Ob Indizes, Tech-Aktien oder Währungen – Florian filtert vor, analysiert und liefert nur das, was relevant ist.

Das System ist für Einsteiger gemacht. Kein Fachjargon, keine komplizierten Tools – sondern ein klarer Ablauf: Signal kommt > Trade setzen > Ergebnis prüfen.

3 häufige Fragen

1. Wie läuft das Experiment ab?

Wer mitmacht, kann bereits mit kleinen Beträgen starten (Startkapital: ab 100 Euro). Die meisten in der Gruppe beginnen mit 100 bis 200 Euro. Ziel ist es, zu zeigen, was innerhalb weniger Tage oder Wochen möglich ist – auch ohne großes Budget.

2. Welche Ergebnisse können Teilnehmer erwarten?

Im internen Pre-Test haben 83 % der Teilnehmer in den ersten 10 Tagen Gewinne erzielt – teilweise im vierstelligen Bereich. Natürlich sind das keine Garantien. Aber sie zeigen, was möglich ist, wenn man einer bewährten Strategie folgt.

Viele Teilnehmer machen ihre ersten Trades morgens beim Kaffee oder abends auf der Couch. Kein 10-Stunden-Tag am Bildschirm. Sondern 2–3 Trades pro Tag – mit System, nicht mit Stress.

3. Warum nur 500 Plätze?

Florian begrenzt die Plätze bewusst. „Ich will in dieser ersten Runde wirklich mit jedem in Kontakt sein können. Fragen beantworten, Feedback geben, Ergebnisse analysieren.“ Die Plätze sollen nicht überlaufen, sondern fokussiert besetzt sein.

Community statt Massenabfertigung

Wer dabei ist, wird Teil einer aktiven, motivierten Gruppe. Keine Anonymität, kein Spam – sondern echter Austausch und Unterstützung. Wer nur still zuschauen will, ist willkommen. Florian betont: „Kein Börsenwissen? Kein Problem.“ Das Experiment richtet sich gezielt an Einsteiger. Wer noch nie mit Aktien gehandelt hat, ist hier genau richtig. „Die besten Ergebnisse habe ich oft mit denen, die völlig neu starten – weil sie keine alten Fehler mitbringen“, sagt Florian.

Unser Selbsttest: 409 Euro in 5 Tagen

Wir wollten es selbst wissen: Unser Redakteur Lorenz bat Florian deshalb noch vor dem offiziellen Start des Experiments um exklusiven Zugang. Florian sagte zu. Lorenz meldete sich an, zahlte 100 Euro ein und folgte den ersten drei Trades.

Fünf Tage später: Der Kontostand lag bei 409 Euro. Wir konnten es ehrlicherweise kaum glauben. Doch nach sieben Tagen war klar: Das war kein Glückstreffer. Der Kontostand stand bei 964 Euro – und jeder Trade war nachvollziehbar dokumentiert. Kein Hype, kein Zufall – sondern klare Signale, konsequent umgesetzt. Das Ergebnis: ein sauberer Aufwärtstrend.

Fazit: Deutschlands Trading -Experiment zeigt, was möglich ist

Trading muss kein Mysterium sein. Keine Glaskugel, keine Zockerei. Mit der richtigen Führung und klaren Regeln kann jeder profitieren – egal ob Student, Angestellter oder Rentner. Florian bringt genau das auf den Punkt: „Trading ist kein Hexenwerk. Es ist ein Handwerk. Und das kann man lernen – am besten gemeinsam.“

Nachtrag aus der Redaktion

Florian hat sein Trading-Experiment und Community nun offiziell gestartet. 500 Plätze sind freigegeben. Leser, die mitmachen möchten, können sich direkt mit einer Nachricht bei Whatsapp oder Telegram unter +43 677 625 137 66 anmelden und erhalten Zugang zu den Live-Trades, Marktanalysen und Schritt-für-Schritt-Erklärungen. Ganz ohne Vorwissen – aber mit echter Perspektive. Werde Teil eines Experiments, das Deutschlands Sicht auf Trading für immer verändern könnte.